zwei starke Partner
RAL und IIT schließen Vereinbarung über strategische Kooperation
„Für das IIT an der HAWK in Hildesheim ist die Kooperation mit der RAL gGmbH, einer international aufgestellten deutschen Traditionsmarke, ein wichtiger Schritt in Richtung Qualitätssicherung zum Thema Farbcodierung und Farbsystematik“, führt Institutsgründer Prof. Markus Schlegel aus. „Wir können unseren Kunden aus Industrie, Handwerk und Verbänden in Zukunft umfassende Farbkommunikation zu vielschichtigen Themen der Zukunftsforschung in der Gestaltung gewährleisten. Institutspartner Prof. Timo Rieke ergänzt: „Auch für den wachsenden Markt der Weiterbildung und im Consulting für Start-Ups, Marketing, Design und Architektur tun sich zwei starke Partner und Marktkenner zusammen.“
Über RAL FARBEN
RAL ist die angewendete Sprache der Farben. Mit den Farbsammlungen RAL CLASSIC und RAL EFFECT sowie dem RAL DESIGN SYSTEM plus bietet RAL professionellen Farbanwendern eine vielfältige Auswahl präziser Farbvorlagen. Die Palette der RAL Farben umfasst insgesamt 2.528 Farbtöne. Mit Farbfächern, Kunststoffstandards und Softwareprodukten sowie Farbgestaltungs- und Trendbüchern bieten die RAL Produkte für jeden Gestaltungszweck das ideale Produkt.
Mehr Information: www.ral-farben.de
Über das Institute International Trendscouting (IIT)
Im Bereich der in Europa einzigartigen Studienrichtung Farbdesign/ Color- and Surface-Design beschäftigt sich das Institut IIT an der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Fakultät Gestaltung, mit Zukunfts- und Trendforschung in der Gestaltung sowie mit Design und Kollektionsentwicklungen mit dem Schwerpunkt Farbigkeit und Material für Architektur und Produkt für Industrie und Handel. Das Institute International Trendscouting IIT wurde 2004 an der HAWK in Hildesheim gegründet. Als Expertenverbund hat sich das IIT neben dem Thema Weiterbildung zum Ziel gesetzt, designrelevante Entwicklungen und Tendenzen zu erfassen, Betrachtungsmodelle und Methoden der Designforschung zu entwickeln, um daraus fundierte Szenarien für eine wünschenswerte Zukunft formulieren und visualisieren zu können.